Radfahren verlängert das Leben

Wer auf Kurzstrecken vom Auto aufs Fahrrad umsteigt, hat eine höhere Lebenserwartung. Dies haben Wissenschaftler der Universität Utrecht herausgefunden. Sie analysierten in einer Studie die Lebensdaten von 500.000 Personen zwischen 18 und 64 Jahre und deren sportliche Aktivität, dazu Umweltdaten zur Luftqualität und zu Verkehrsunfällen. Nach Ansicht der Wissenschaftler verlängert ein Umstieg aufs Fahrrad die Lebensdauer um bis zu vierzehn Monate. Andererseits reduzieren die eingeatmeten Abgase je nach Region die Lebenserwartung um bis zu 80 Tage. Weitere fünf bis neun Tage „verlieren“ Radfahrer als Folge der höheren Unfallgefahr. Insgesamt gesehen sei der Vorteil des Radfahrens jedoch neunmal höher als dessen Risiko. Fast jeder zweite erwachsene Holländer besitzt Auto und Fahrrad.


Kommentare

Eine Antwort zu „Radfahren verlängert das Leben“

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