BMW guckt nach Japan

BMW und Toyota wollen eine Partnerschaft eingehen, die weit über die bislang vereinbarten Projekte hinausgeht. Die Konzernchefs Norbert Reithofer und Akio Toyoda werden das Bündnis in Kürze bekanntgeben. In einem ersten Schritt hatten die beiden Autohersteller Ende 2011 vereinbart, dass BMW Dieselmotoren an den japanischen Partner liefert und beide gemeinsam die nächste Generation der Lithium-Ionen-Akkus entwickeln. Jetzt einigte man sich auf mehrere neue Projekte. In der Hybridtechnologie, bei der Brennstoffzelle und der Elektronik kann BMW von Toyota profitieren; beim Leichtbau ist BMW führend. Die Münchner haben damit mehr als nur einen Ersatz für den bisherigen Partner Peugeot gefunden, der die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen mit BMW nicht mehr weiterführen und stattdessen mit General Motors zusammenarbeiten will. Toyota ist führend in der Hybridtechnologie und kann im Gegensatz zu den finanzschwachen Franzosen genügend in neue Technologien investieren.


Kommentare

Eine Antwort zu „BMW guckt nach Japan“

  1. Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂

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