Lithium-Ionen-Batterien bleiben teuer

Panasonic will im Bereich Elektromobilität weiter wachsen. Dies kündigte Panasonic-Präsident Fumio Ohtsubo auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin an, wo man den Elektro-Sportwagen Tesla ausstellte. Man sei weltweit mit fast allen Autoherstellern über die Lieferung von Lithium-Ionen-Batterien in Gesprächen, sagte Ohtsubo. Allerdings sieht er im Gegensatz zur Automobilindustrie keine Hoffnung auf bald sinkende Preise für Li-Io-Batterien. Panasonic könne sich von den Preisschwankungen nicht unabhängig machen, obwohl man große Anstrengungen in der Forschung nach Ersatz für Lithium mache. Bislang hat Panasonic vor allem Foto- und Filmkameras, Fernsehgeräte und Haushaltsgeräte produziert, mit rund 340 000 Beschäftigten erwirtschaftete man einen Umsatz von umgerechnet 80 Milliarden Euro.


Kommentare

Eine Antwort zu „Lithium-Ionen-Batterien bleiben teuer“

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