Natrium als Alternative zu Lithium könnte ein Weg sein, die politische Abhängigkeit von Rohstoffen für Elektroauto-Batterien zu reduzieren. Denn das Element Natrium ist nahezu unbegrenzt in der Natur vorhanden, beispielsweise in gewöhnlichem Steinsalz. Kommerzielle Natrium-Schwefel-Batterien existieren schon, können aber bislang nur bei Temperaturen von über 270 bis 350 Grad Celsius betrieben werden. Statt eines flüssigen Elektrolyten werden ein fester Elektrolyt und flüssige Elektroden eingesetzt. An der Justus-Liebig-Universität (JLU) in Gießen erforschen Chemiker die Zellchemie von Natrium-Ionen-Batterien bei Raumtemperatur und entwickeln dazu die nötigen Materialien. Die Projektarbeit finanziert sich aus dem Forschungsnetzwerk “Elektrochemie und Batterien“ der BASF.
Natrium als optimale Zellchemie?
Kommentare
Eine Antwort zu „Natrium als optimale Zellchemie?“
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Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂
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